Das Dünenschloß in Zinnowitz ist glücklich und stolz zugleich: 3 Sterne Superior - erstmalig in der Geschichte des Hauses. Der Vorsitzendes des Regionalverbandes Ostvorpommerns des DEHOGA MV, Krister Hennige, überreichte kurz vor Start der Sommersaison diese beliebte Auszeichnung mit dem Wunsch verbunden, dass das Haus und die Familie als Gastgeber weiterhin mit viel Tatkraft und Engagement den Ort beleben mögen.
Die Inhaber Martina und Klaus Vollrath fühlen sich bestätigt. Die Sanierung und der Ausbau des Hotels mit der wunderbaren Bäderarchitektur im Herzen von Zinnowitz und unmittelbar an der Seebrücke auf der Insel Usedom zeigt den Anspruch nach Qualität und Zuversicht für die kommenden Jahre. Nicht zuletzt auch, weil die Weitergabe des Staffelstabes innerhalb der Familie auf einem guten Weg ist. Ireen und Timm Vollrath sind mit dem jüngsten Nachwuchs auf der Insel Usedom heimisch geworden und betreiben schonmal mit viel Geschmack den gastronomischen Part des Hauses. Das "Wellengang"-Angebot mit bestem Eis, Bubble Waffeln und vielem mehr rundet den kulinarischen Service ab.
Was für ein Satz von einer jungen Köchin: “Mit Kochen kann ich den Menschen Nachhaltigkeit und den Weg in eine regionale, saisonale, und damit auch gesündere Ernährung näher bringen.“ Linda Lotz ist seit 2020 Köchin. Zuvor hat sie eine zweijährige Ausbildung zur Köchin im Forsthaus Damerow in Koserow absolviert und dort nun ihre Berufung gefunden.
Als erster Usedomer Beherbergungsbetrieb hat das Familienhotel Casa Familia in Zinnowitz zum Schutz von Gästen und Mitarbeitern sieben Luftreinigungsgeräte angeschafft. Zusätzlich zu den hohen Hygienestandards sorgen diese modernen Geräte dafür, den Infektionsschutz in den Speiseräumen noch weiter zu verbessern.
Eines der traditionellsten und bekanntesten Häuser auf der Insel Usedom konnte erneut mit der Dehoga Klassifizierung von 4 Sternen superior ausgezeichnet werden. Das Hotel zur Post im Seebad Bansin konnte mit einer sehr hohen Punktzahl und eigentlich mit 5 Sternen glänzen, aber Sebastian Ader, Geschäftsführer der Rovell Hotels, zu welchen das Hotel zur Post gehört, möchte den Fokus lieber auf zufriedene Mitarbeiter und glückliche Gäste lenken.
Am 6. August 2020 war es nun soweit. Schier unter Tränen und voller Emotionen konnte Frank Römer, der Senior des Familienunternehmens Seeklause Trassenheide, im Kreise von Gästen, Kollegen, Familie, Freunden sowie Vertretern der Gemeinde das Glück kaum fassen, dass nun ein neuer Gebäudekomplex trotz harter Zeiten mit Corona in Betrieb gehen konnte. In erster Linie war der Neubau den Mitarbeitern gewidmet.
Seit vielen Jahren gehört sie zu den Kernforderungen des DEHOGA: die Senkung der Mehrwertsteuer für Leistungen im Gastgewerbe. Nach der bis zum 31.12.2022 befristeten Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie kämpfen wir jetzt um eine dauerhafte Entfristung der Absenkung und die Ausweitung der Reduzierung auf Getränke.
Vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen fordert der DEHOGA Bundesverband ein Ende der massiven Corona-Beschränkungen für das Gastgewerbe. „Unternehmer wie Mitarbeiter benötigen dringend verlässliche Perspektiven und Planungssicherheit“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Lockerungen müssen jetzt kommen.“ Von zentraler Bedeutung sei zudem die Entfristung der Mehrwertsteuersenkung über den 31. Dezember 2022 hinaus. „Sieben Prozent Mehrwertsteuer wären für die von der Pandemie besonders gebeutelte Branche nicht nur ein Mut machendes Signal, das Zukunftsperspektiven schafft, sondern eine dringend benötigte Maßnahme zur Stärkung der Ertragskraft und Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Zöllick und erinnert Bundeskanzler Olaf Scholz an sein Wahlversprechen.
(Rostock, 03. Februar 2022) Erneut belegt eine aktuelle deutschlandweite Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), dass die Branche massiv von der aktuellen Situation betroffen ist. An der Umfrage haben sich knapp ein Fünftel aller Mitglieder des DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern beteiligt, die Hälfte dieser 223 Unternehmen sieht sich aktuell in der Existenz gefährdet.
Mit großer Erleichterung haben wir soeben die Nachricht über die Medien und soeben über die BDA erhalten, dass das erhöhte Kurzarbeitergeld bis zum 30.06.2022 fortgeführt und die maximale Bezugsdauer von 24 Monate auf 28 Monate heraufgesetzt wird. Auch die Bezuschussung der Ausbildungsvergütungen sowie der Gehälter der Ausbilder bei deren Ausnahme von der Kurzarbeit im Rahmen des Bundesprogrammes „Ausbildungsplätze sichern“ rückwirkend ab dem 1. Januar 2022 sollen wieder ermöglicht werden.
Noch immer sind viele Betriebe massiv von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen. Das Bundesministerium für Finanzen ermöglicht auf Antrag vereinfachte Steuerstundungen und die Aussetzung von Vollstreckungsmaßnahmen für besonders von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen. Anträge auf Steuerstundungen und Aussetzung der Vollstreckungsmaßnahmen sind unter Darlegung der Verhältnisse bis zum 31. März 2022 zu stellen.