4 Sterne Superior für das KAISER SPA HOTEL ZUR POST
270 Kriterien, eine strenge Überprüfung durch den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und ein Rekordergebnis von 697 Punkten!
Regionalverband Ostvorpommern
270 Kriterien, eine strenge Überprüfung durch den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und ein Rekordergebnis von 697 Punkten!
Ein buntes Treiben gab es bereits auf der ersten Regionalproduktemesse Vorpommern im vergangenen Jahr. Ob Schokoladennudeln, Pfefferwurst, Bio-Pastinake oder Kräuterlikör, hier zeigten sich die vorpommerschen Produkte in ihrer regionalen und bunten Vielfalt.
In diesem Jahr hat sich das Hotel Seeklause wieder den Kriterien der Deutschen Hotelklassifizierung gestellt und wurde mit 4 Sternen ausgezeichnet. Die qualitative, äußerst hochwertige Gesamtausstattung und der Komfort überzeugten auch die DEHOGA Prüfer. Mit 575 Wertungspunkten erreichte das Hotel weit mehr als die für die 4 Sterne Klassifizierung notwendigen 400 Wertungspunkte.
Seit Jahren ist Annett Jahnke, Direktorin, engagierte Ausbilderin im Hotel- und Gaststättenfach. Viele viele Lehrlinge gingen durch ihre "Hände". Ihre Leidenschaft zur Ausbildung ist gleichzeitig auch ein wesentliches Hobby neben ihrem Job als Direktorin des 5-Sterne-Hotels in Zinnowitz.
Die Insel Usedom hat eine Vielzahl von Hotels, die seit Jahren einen leidenschaftlichen Job machen und mit Ihren Mitarbeitern voll Begeisterung und Leidenschaft dabei sind. DAS AHLBECK gehört zu diesen Hotels. Mit 4 Sternen + Superior kann DAS AHLBECK HOTEL & SPA seit 2008 Qualität vom Feinsten offerieren. Die Sternevergabe an Hotels erfolgt in Deutschland alle 3 Jahre auf Basis einer intensiven unabhängigen Prüfung durch zwei exter-ne Gutachter. Diese Prüfung wurde beim DAS AHLBECK mit einem deutlichen Plus an Punkten über der Mindestmarke (697 von mind. 400) erreicht.
Unterschreitung des Schwellenwertes 9 sowie fortlaufende Überschreitung des Schwellenwertes 6 der landesweiten Hospitalisierungsinzidenz gemäß § 1 Absatz 2 Satz 2, Absätze 5 und 6 Corona-Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern (Corona-LVO M-V)
Der DEHOGA hat deutschlandweit erneut eine Umfrage in den Unternehmen des Gastgewerbes zur aktuellen Lage durchgeführt. Die Ergebnisse machen einmal mehr deutlich, wie prekär die Lage im zweiten Corona-Winter ist.
DEHOGA MV-Präsident Lars Schwarz hat heute erneut deutliche Kritik gegenüber der Landespolitik geübt und in eindrücklichen Worten die Lage in der Branche skizziert. 2G-Plus-Regelungen ohne Testinfrastruktur, schärfere Regelungen als bundesweit verabredet - die gegenwärtige Situation kommt einem Politikversagen gleich.
Die Verschärfungen bei den Corona-Regeln treffen Hotels und Restaurants wieder besonders hart. Es hagelt Stornierungen bei Veranstaltungen und Übernachtungen. „Die Betriebe klagen über ausbleibende Gäste, rasant sinkende Umsätze und die Ungewissheit, wie es weiter geht“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. Laut der aktuellen DEHOGA-Umfrage sind die Umsätze im November im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um 34 Prozent eingebrochen. Eine erneute Schließung aller Betriebe wäre laut Zöllick fatal. „Unternehmer wie Mitarbeiter benötigen Planungssicherheit“, betont Zöllick mit Blick auf das Bund-Länder-Treffen am Donnerstag. Die Instrumente für sicheres Öffnen stünden zur Verfügung. Zudem müsse von der Bund-Länder-Runde Klarheit darüber erzielt werden, dass die durch die Corona-Maßnahmen entstandenen Schäden ausgeglichen werden. Von größter Bedeutung ist die Verlängerung der erhöhten Leistungszusagen beim Kurzarbeitergeld sowie die Fortgeltung der hundertprozentigen Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge. Diese Regelungen dürften nicht zum 31. Dezember auslaufen. „Unsere Unternehmer und Mitarbeiter dürfen jetzt nicht im Stich gelassen werden.“
Die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, der für die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie infolge des von der Bundes-Ampel-Koalition beschlossenen Infektionsschutzgesetzes maßgebliche Wert, hat in Mecklenburg-Vorpommern am 27.11. den nächsten Schwellenwert von 9 überschritten. Gleichzeitig stellt die sogenannte 2G-Plus-Regel insbesondere für viele Gastronomen einen Lockdown durch die Hintertür dar, mit massiven wirtschaftlichen Folgen.