Aktuelles aus dem Regionalverband Ostvorpommern

DEHOGA-NEWS

Die pandemische Lage entwickelt sich dynamisch - die wirtschaftlichen Schäden müssen begrenzt werden

Die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, der für die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie infolge des von der Bundes-Ampel-Koalition beschlossenen Infektionsschutzgesetzes maßgebliche Wert, hat in Mecklenburg-Vorpommern am 27.11. den nächsten Schwellenwert von 9 überschritten. Gleichzeitig stellt die sogenannte 2G-Plus-Regel insbesondere für viele Gastronomen einen Lockdown durch die Hintertür dar, mit massiven wirtschaftlichen Folgen.

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DEHOGA zum Koalitionsvertrag:

Gerade jetzt bedarf es einer handlungsfähigen Bundesregierung. „Es ist zu begrüßen, dass die Ampelkoalitionäre ihren ambitionierten Zeitplan eingehalten und am Mittwoch ihr Arbeitsprogramm präsentiert haben. Die Hürden bei der notwendigen Kompromissfindung waren zweifelsohne hoch und so verwundert es nicht, dass zu vielen Themen und Projekten noch offene Fragen bestehen“, erklärt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), zur Vorstellung des Koalitionsvertrages von SPD, Grünen und FDP.

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2G Plus in Restaurants, Kinos und Hotels - Mecklenburg-Vorpommern verschärft die Corona-Maßnahmen

Die rot-rote Landesregierung verhängt damit einen Lockdown durch die Hintertür – zumindest für unsere Branche. Ab Donnerstag soll es nicht nur Einschränkungen für Ungeimpfte geben, zusätzlich gilt eine Testpflicht für Geimpfte und Genesene. Tanzen in Clubs und Bars sei untersagt.

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