Aktuelles aus dem Regionalverband Ostvorpommern

DEHOGA-NEWS

Verlängerung der Bezugsdauer und des erleichterten Zugangs für das Kurzarbeitergeld bis Ende März 2022

Der DEHOGA hatte die weitere Verlängerung der Corona-Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld seit Wochen angemahnt und insbesondere nochmals jüngst den Koalitionären aufgezeigt, weshalb diese unbedingt notwendig ist. Das Bundesarbeitsministerium hat nunmehr einen Verordnungsentwurf veröffentlicht.

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DEHOGA-Umfrage zur wirtschaftlichen Lage im Oktober - Licht und Schatten im Gastgewerbe - Verlängerung der Überbrückungshilfen notwendig

Das Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern ringt weiter mit den Folgen der Corona-Krise. Von Normalumsätzen ist die Branche noch weit entfernt. Bezogen auf das Gesamtjahr liegt das von Januar bis Oktober aufgelaufene Minus in der Branche im Nordosten Deutschlands bei durchschnittlich 20 Prozent gegenüber 2019. Mit Blick auf die aktuelle Lage fordern wir neben der jüngst angekündigten Verlängerung der Kurzarbeiterregelung auch eine Verlängerung der Corona-Überbrückungshilfen bis zum 31. März 2021.

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Verlängerung der Bezugsdauer und des erleichterten Zugangs für das Kurzarbeitergeld bis Ende März 2022

Der DEHOGA hatte die weitere Verlängerung der Corona-Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld seit Wochen angemahnt und insbesondere nochmals jüngst den Koalitionären aufgezeigt, weshalb diese unbedingt notwendig ist. In dieser Woche hat das Bundesarbeitsministerium nunmehr einen Verordnungsentwurf veröffentlicht.

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Gastgewerbe noch unter Vorkrisenniveau - auch in Mecklenburg-Vorpommern

Gastgewerbe noch unter Vorkrisenniveau - auch in Mecklenburg-Vorpommern

Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) setzten Hotels und Restaurants deutschlandweit im September 5,3 Prozent weniger um als im Vorkrisenjahr 2019. Damit haben sich die Umsatzverluste der Branche etwas abgeschwächt. Insbesondere die Betriebe mit überwiegend touristischen Umsätzen atmen auf. Sie berichten wie bereits im August von Umsatzzuwächsen und zwar im September in Höhe von 4,0 Prozent (August +3,0 Prozent) gegenüber 2019. In Teilen der Branche ist die Lage trotz des Sommergeschäftes immer noch angespannt.

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