Aktuelles aus dem Regionalverband Ostvorpommern

Hotelklassifizierung

Hotelklassifizierung

Zum wiederholten Male stellte sich das Strandhotel Ostseeblick der umfassenden DEHOGA Begutachtung und bestand die anstehende Reifeprüfung mit Bravour: Auch die nächsten drei Jahre dürfen die Gastgeber Sibylle und Uwe Wehrmann mit dem Ostseeblick als 4 Sterne klassifiziertes Haus auf dem Markt auftreten.

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Hotelklassifizierung

Hotelklassifizierung

Direkt an der Strandpromenade im Kaiserbad Heringsdorf liegt das Aurelia Hotel St. Hubertus mit seiner typischen Mischung aus Kaiserzeit-Flair und modernem Urlaubsgenuss: Einerseits schwelgt man in Bäderarchitektur mit glitzernden Kronleuchtern, Spiegeln, Säulen und Stuck, andererseits führen freier Internetzugang und WLAN, Fahrradverleih und Wellnessanwendungen in die Moderne zurück.

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Hotelklassifizierung

Hotelklassifizierung

Das Meeressterne Hotel Forsthaus Damerow in Koserow wurde vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) erneut als Vier-Sterne-Hotel klassifiziert. Nicht nur die einmalige Umgebung des Forsthauses sowie die liebevolle Einrichtung überzeugten, sondern auch das Team und das umfangreiche Service-Angebot des Hotels an der schmalsten Stelle der Insel Usedom.

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Spitzen-Verbände positionieren sich für 2019

Spitzen-Verbände positionieren sich für 2019

Es ist ein jährliches Highlight, wenn sich einmal im Jahr die Verbandsspitzen von DEHOGA, TVIU und HIU der Insel Usedom auf Vorstandsebene treffen. Seit 3 Jahren wird dies bereits praktiziert. Dieses Jahr kamen als Gäste unter anderem die Bürgermeister Lars Petersen (Kaiserbäder) und René König (Koserow) und der neue Landrat Michael Sack sowie der neue UTG-Chef Michael Steuer dazu.

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Seeklause Trassenheide feiert 40 Jähriges Bestehen

Seeklause Trassenheide feiert 40 Jähriges Bestehen

Dort wo sich die Straßen kreuzen und von Bannemin weiter nach Karlshagen führen, steht seit nun mehr 40 Jahren die „Seeklause“.
Eine kulinarische Begegnungsstätte befindet sich laut Überlieferung an dieser Stelle jedoch bereits seit dem Jahr 1840. Zu dieser Zeit diente der Platz offenbar als Postkutschenstation. 1906 entstand daraus das Jagers Gasthaus, das nach einem Umbau im Jahr 1930 den neuen Namen „Gasthof zum Pommerschen Greif“ erhielt. Hier traf sich der ganze Ort und es wurden ausgiebige Orts- und Familienfeste gefeiert. Das letzte Schützenfest wurde mit Angeboten wie Schießbuden, Glücksrad und weiteren Attraktionen im Jahr 1939 ausgerichtet. Es folgt der nächste Umbau. Von nun an bot das Gasthaus Fremdenzimmer mit und ohne Pension an.
Auch in den Jahren nach dem Krieg diente der Saal als Kulturhaus wieder der Begegnung der Menschen, insbesondere der Trassenheider.

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DEHOGA-NEWS

Gastgewerbe bleibt in der Verlustzone

Gastgewerbe bleibt in der Verlustzone

Die am heutigen Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Umsatzzahlen liegen für das Gastgewerbe im ersten Halbjahr 2023 noch immer deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Die Branche steuert auf das vierte Verlustjahr in Folge zu. Von Januar bis Juni betrugen die preisbereinigten Umsatzverluste 10,4 Prozent gegenüber 2019 (nominal +9,6%). Für sich betrachtet liegt der Juni mit einem realen Umsatzverlust von 10,7 Prozent nicht nur unter dem Juni 2019 (nominal +9,6%), sondern mit real -5,4 Prozent auch unter dem Juni 2022. Noch höhere Verluste für die erste Jahreshälfte verzeichnet das Gaststättengewerbe mit 13,0 Prozent (nominal +8,7%). „Die Lage bleibt extrem herausfordernd“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).

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7% Mehrwertsteuer auf Speisen: Stimmen aus MV

Dem positiven Signal von Manuela Schwesig folgen weitere unterstützende Worte aus der Landes- und Bundespolitik: Während sich der DEHOGA bundesweit für den dauerhaften Erhalt der reduzierten Mehrwertsteuer einsetzt, trägt die Arbeit des DEHOGA MV in unserem Bundesland erste Früchte. Politiker verschiedener Parteien unterstützen die Forderung unseres Verbandes, Mitglieder machen sich ebenfalls dafür stark – wir haben die Stimmen zusammengefasst.

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DEHOGA-Präsident Zöllick: „Es geht um Tausende Existenzen“

Über 12.000 Betriebsschließungen, Preissteigerungen von mehr als 15 Prozent, sinkende Umsätze und weniger Jobs – dieses Szenario droht im deutschen Gastgewerbe, wenn die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von aktuell 7% auf 19% steigt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), an der sich 9600 Mitgliedsbetriebe beteiligt haben.

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