Ziel war es, der Politik klar zu machen, wie Hygienestandards unter Berücksichtigung der aktuellen Situation noch effizienter gestaltet werden können. Hierzu wurden die Maßnahmen am Beispiel der Seetelhotels mit dem Dr. Schnell-Gütesiegel seitens des Kollegen Rolf Seelige-Steinhoff vorgestellt. Dieser vorgestellte Maßnahmenkatalog, entstanden aus dem Expertenrat des DEHOGA M-V und des Hotelverbandes Insel Usedom, zeigt uns allen, dass wir für die Wiederaufnahme des Betriebes gerüstet sind. Die Vorstellung der praktischen Umsetzung beim Service am Gast und auf den Zimmern schloss sich den Ausführungen und Vorstellung zum Hygienegütesiegel Dr. Schnell an.
Die Insel Usedom hat eine Vielzahl von Hotels, die seit Jahren einen leidenschaftlichen Job machen und mit Ihren Mitarbeitern voll Begeisterung und Leidenschaft dabei sind. Auch wenn dieses Jahr von der wohl größten Krise des Jahrhunderts für die Hotellerie gesprochen werden kann, seit 20 Jahren steht das Usedom-Palace Hotel im Ostseebad Zinnowitz für einen gelungenen Mix aus Tradition, internationalem Ambiente und regionaler Identität.
Bürokratieentlastungsgesetz III kommt in Gang Usedomer setzten nicht nur landesweite Initiative mit Erfolg in Gang - es hat auch bundesweiten Folgen - Usedom ist Mit-Initiator einer deutschlandweiten Digitaloffensive in der Hotelbranche
Die SEETELHOTELS Usedom stehen für hervorragende Qualität und erstklassigen Service. Der DEHOGA MV zeigt, dass sich diese Standards auszahlen und verleiht der Hotelgruppe erneut erstklassige Auszeichnungen in der Hotelklassifizierung.
Die Kleine Strandburg in Zinnowitz konnte ihre 4-Sterne-Klassifizierung der DEHOGA erfolgreich verteidigen. Das von Marianne Queisner geführte Haus an der Strandpromenade darf die Kategorisierung weitere drei Jahre führen.
Krister Hennige, Vorsitzender des Regionalverbandes Ostvorpommern der DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.V., überreichte Inhaberin Marianne Queisner am 16.07.2019 in Zinnowitz die offizielle Urkunde zur Rezertifizierung als 4-Sterne-Haus.
Über 60 Fördermitglieder waren der Einladung ihres Verbandes und des Sprecherrates gefolgt und erlebten einen spannenden, informativen Nachmittag und Abend im Kloster Dobbertin. Nach der Eröffnung durch Vizepräsident Jörg Pommerening und dem Sprecher der Fördermitglieder Ralf Barg, gab Hauptgeschäftsführer Matthias Dettmann einen Überblick über die aktuelle Lage in der Branche und über die Schwerpunkte der gegenwärtigen Verbandsarbeit.
Mit dem Präsidium, den Kreissprechern und den Vorsitzenden der Regionalverbände trafen sich im Vorfeld des Treffens der Fördermitglieder die Ehrenämter des Verbandes. Mit der DEHOGA Wahlcheckliste stand die gegenwärtige Lobbyarbeit des Verbandes im Mittelpunkt der thematischen Auseinandersetzung.
Der DEHOGA hat die Erwartungen der Branche an die Politik in Form des Wahlchecks zur Bundestagswahl am 24. September 2017 aufbereitet. Die wichtigsten Branchenanliegen sind im Wahlcheck strukturiert und klar formuliert und mit Fragen an die Kandidatinnen und Kandidaten zu ihrer jeweiligen Positionierung verbunden. Der DEHOGA MV wird rechtzeitig alle Bundestagskandidatinnen und –kandidaten aus Mecklenburg-Vorpommern mit dem Wahlcheck anschreiben und um ihre Antworten bitten. Die Beantwortungen werden im LOKALanzeiger, per Nesletter sowie online veröffentlicht und allen Mitgliedern zugänglich gemacht.
Die "Unternehmer des Jahres 2017 in Mecklenburg-Vorpommern", gestiftet vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes, wurden am 15. Juni in der Alten Brauerei in Stralsund geehrt. Gleich zwei Mitglieder des DEHOGA MV konnten sich bei diesem Preis durchsetzen, der herausragende Beispiele unternehmerischen Wirkens von Unternehmerinnen und Unternehmern in unserem Land würdigt.
Als ein mit Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern finanziertes Unterprojekt wurde im Rahmen von "Guter Gastgeber - Guter Arbeitgeber" auch die ganzjährige Beschäftigung gefördert. Arbeitgeber aus dem Gastgewerbe erhielten im vergangenen Winter einen Teil der Personalkosten erstattet, wenn sie ihre Saisonkräfte ganzjährig beschäftigten, anstatt sie wie sonst in der Nebensaison für einige Monate zu entlassen.